Die Immobilie als Kapitalanlage
oder Altersvorsorge

Kurz nach der schwersten Wirtschaftskrise seit vielen Jahrzehnten, nicht endenden Diskussionen über „notleidende Banken“ (Unwort des Jahres 2008), dramatischen Kapitalverlusten von privaten und institutionellen Investoren und der Gefahr vor Staatspleiten spricht man nun in dem Bereich „Immobilie“ von einer „Renaissance der Sachwerte“.

„Grundbuch statt Sparbuch“ lautet bei vielen Käufern die Devise.

Galten noch vor wenigen Jahren Renditen für Kapitalanlagen von 4 % bis 6 % als „langweilig“ oder „viel zu niedrig“, so hat sich diese Meinung bei sehr vielen Anlegern geändert.

Immobilien gelten seit jeher als eher konservative und sichere Anlageform, und das besonders in Deutschland. Während sich in der Vergangenheit in vielen Ländern, wie z. B. den USA, England und Spanien, die Immobilienpreise über kurze Zeiträume verdoppelten und dies letztendlich in einer Blase platzte, bewegen sich in Deutschland die Immobilienpreise historisch zwar sehr langsam, speziell in Ballungsgebieten aber doch stetig und nachhaltig nach oben.

Daraus lassen sich i. d. R. belastbare Renditen von 4% bis 6% ableiten. Gepaart mit möglichen Steuervorteilen, Inflationsschutz und Hebeleffekten über zinsgünstige Finanzierungen, führt dies in der langfristigen Betrachtung zu der Lösung, die „Immobilie als Kapitalanlage“ zu nutzen.

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Wir haben auch noch Objekte in Köln, Berlin, München, Stuttgart, die wir nicht auf dieser Homepage veröffentlichen.

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